Das BARF doch nicht wahr sein!

Tja, manchmal kommt es eben anders als man denkt – was für ein Glück! Darauf, dass wir mal unter die BARFer gehen würden hätte ich ehrlich gesagt nicht unbedingt gewettet, aber seit Mitte September ist es nun doch so und wir sind einfach nur glücklich mit unserer Entscheidung. 🙂 Wie es dazu kam und wie wir vorgegangen sind, möchte ich deshalb einmal ausführlich berichten.

Aller Anfang ist schwer

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Von klein auf gab es in Dantes Napf immer Trockenfutter…

Seit Dante im zarten Alter von 11 Wochen bei uns einzog, haben wir ihn mit Trockenfutter gefüttert. Ein gutes, nicht gerade günstiges Trockenfutter mit kaltgepressten Ölen, natürlichen Zutaten und ohne Getreide. Es gab immer dieselbe Sorte, weil Dante sie meistens gerne mochte und gut vertragen hat. Als er knapp ein Jahr alt war, haben wir dieselbe Sorte schonend vom Welpen- zum Erwachsenenfutter umgestellt und auch das war eine ganze Weile lang vollkommen in Ordnung. Die Zusammensetzung hat sich zwar geändert, die Zutaten jedoch nicht und die einzelnen Brocken waren nun größer und härter, eben einem erwachsenen Hund entsprechend. Doch langsam begannen die Probleme. Wir mussten schon relativ früh herausfinden, dass Dante einen empfindlichen Magen hat und beispielsweise auf Hefe, die in manchen Leckerli enthalten ist, mit Durchfall reagiert. Getreide verträgt er ebenfalls nicht, aber das wussten wir von Anfang an, und fette Kauartikel führen bei ihm zu Erbrechen, ebenso wie Hufstücke, die am Stall leider manchmal unumgänglich sind. Außerdem hat er sich bisher schon die ein oder andere Erkältung zugezogen, bzw. sich den Magen verdorben – wir haben also bereits ein paar Erfahrungen im Bereich hündisches Unwohlsein. 😉

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… bis es eines Tages zum ersten Mal Schonkost gab. ❤

Hinzu kommt erschwerend, dass er von Anfang an phasenweise ziemlich mäkelig mit seinem Futter war. Die Trockenfuttersorte, die er noch bei den Züchtern bekommen hatte, schmeckte ihm nicht sonderlich gut und da er ein ziemlich dürres kleines Kerlchen war, bekam er dort bereits Nassfutter dazu, um ihm die Mahlzeit schmackhafter zu machen. Wir führten dieses Vorgehen in den ersten Tagen, in denen er bei uns war, fort, stellten dann jedoch direkt auf die Trockenfuttersorte um, für die wir uns entschieden hatten, und schlichen das Nassfutter aus, was sich als ganz schön schwierig herausstellte, da er es eindeutig viel lieber mochte. Er mochte und mag Nassfutter sogar so gern, dass es uns als Superleckerli in der Tube schon so manche Trainingseinheit enorm erleichtert hat. 🙂 Als wir sein Trockenfutter endlich erfolgreich etabliert hatten, mochte er es auch richtig gerne und verschlang jede Portion mit großem Appetit, sodass wir immer wieder zu Futterball und Schnüffelteppich griffen, um sein Tempo zu verlangsamen. Doch dann wurde er zum ersten Mal krank und lernte, dass der Napf noch viel bessere Mahlzeiten in Form von Schonkost produzieren konnte.

Das schmeckt ja viel besser!

Wir kochten ihm Moro’sche Karottensuppe, die er allerdings nicht allzu gerne mag, Reis, Hühnchen inklusive Hühnerbrühe, pürierte Rote Beete und Dante war Feuer und Flamme. Ihn nach tageweiser Fütterung von Schonkost wieder auf Trockenfutter umzustellen war jedes Mal eine ziemliche Herausforderung und wurde von Mal zu Mal schwieriger. Zwischendurch gab es aber auch immer wieder sehr lange Phasen, in denen er es gerne und ohne Mäkelei gefressen hat – bis zu diesem heißen Sommer. Bei der Hitze verweigerte er sein Futter völlig und obwohl wir uns immer wieder vor Augen hielten, dass noch kein Hund vor dem vollen Napf verhungert war, konnten wir es nicht mit ansehen wie unser ohnehin schon viel zu dünner Hund immer noch dünner wurde. Wir mischten also verschiedene Zutaten unter sein Futter: Kokosöl, Olivenöl, griechischen Joghurt – alles (bis auf den Joghurt) war nur ein paar Tage lang in Ordnung und wurde dann wieder verweigert. Es war wirklich anstrengend für uns alle und es kristallisierte sich immer klarer heraus, dass diese Art der Fütterung nicht von Dauer sein konnte. Die Alternativen, die für uns in Frage kamen, waren also die ausschließliche Fütterung von Nassfutter – oder BARF.

Die Zeichen deuten

Es ist nicht so, dass wir das BARFen von Anfang an ausgeschlossen hätten, aber ehrlich gesagt dachten wir, dass es wohl nicht nötig sein würde, auf so eine umständliche und kostspielige Art und Weise zu füttern. Aber Dantes Mäkelei war längst nicht der einzige Grund, weshalb wir uns schließlich dazu entschieden, auf BARF umzusteigen. Nassfutter schlossen wir übrigens deshalb aus, weil es ebenso wie Trockenfutter durch seine künstliche Zusammensetzung „steril“, also enzymatisch tot ist und wir bei einer Umstellung dieses Mal in der Lage sein wollten, das Futter genau auf Dantes Bedürfnisse anzupassen. Weitere Gründe waren außerdem:

  • Dantes Haut, die zu Trockenheit und Verstopfung/ Verhornung der Poren neigt und als Ausscheidungsorgan von Schadstoffen eindeutig überbelastet und nicht gesund war.
  • immer wieder auftretende Magen-Darm-Probleme, die bei der Fütterung von ausgewogenem Rohfutter hoffentlich verschwinden würden, weil es die Verdauung effektiv reguliert.
  • die Regulation von Gesundheit, Kondition und vor allem Dantes Energiehaushalt, da er uns immer deutlicher unausgeglichen vorkam, was nichts mit zu viel oder zu wenig Auslastung, Stress etc. zu tun hatte.
  • das Erreichen seines Optimalgewichts, da der Energiegewinn bei BARF vor allem über Fett stattfindet und nicht über Proteine wie es bei Trockenfutter der Fall ist. Wir mussten ihm immer schon deutlich mehr füttern als auf der Packung steht, was bei einem Nackthund normal ist, jedoch trotzdem dazu führen sollte, dass er nicht dauerhaft untergewichtig ist.
  • Dantes Mäkelei bzgl. Leckerli. Wir hatten das Gefühl, dass er geschmacklich völlig abstumpfte, weil er immer seltener Leckerli annahm, egal wie gut sie ihm mal geschmeckt haben und obwohl er eigentlich absolut futteraffin ist.
  • Uns das ungute Gefühl und den Stress beim Füttern abzunehmen, weil wir wissen, dass wir unseren Hund bestmöglich ernähren und er seine Mahlzeiten wieder freudig frisst.

Es gab und gibt also mehrere gute Gründe, weshalb wir uns schließlich für das BARFen entschieden haben und vom ersten Tag an haben wir es keine Sekunde lang bereut. ❤

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Ein ganz neuer Anblick im Futternapf

Let’s BARF!

Bevor es an die Umsetzung ging, habe ich mir erst einmal knapp einen Monat Zeit genommen, um mich umfassend mit dieser neuen Fütterungsweise auseinanderzusetzen. Im Gegensatz zur Fütterung von Fertigfuttermitteln muss man hier wirklich wissen was man macht und vor allem wie man es macht. Auch gewisse Eventualitäten gibt es zu beachten, beispielsweise für den Fall, dass der Hund Knochen nicht gut verträgt oder die Innereien verweigert, etc. Ich habe also gründlich recherchiert und mir ein umfangreiches Dokument erstellt, in dem ich alle relevanten Informationen zu den einzelnen Futterbestandteilen, zur Vorgehensweise bei der Umstellung, Tipps zur Portionierung, mögliche Bezugsquellen und noch vieles mehr festgehalten habe. Außerdem habe ich einen eigens auf Dante abgestimmten Futterplan erstellt, sowie einen extra Plan für die Umstellung. Mithilfe meines Leitfadens konnten wir uns irgendwann also endlich an die Futterumstellung wagen und ich habe unsere erste Portion Frostfleisch bestellt.

Dantes Blick, als er zum ersten Mal rohes Fleisch in seinem Napf fand, werde ich nie vergessen. Der arme Kerl musste zuerst vierundzwanzig Stunden fasten, damit sein Magen wirklich völlig leer war, doch als er nun eine ganze Portion Rindermuskelfleisch und geraspelte Möhren vor sich hatte, strahlten seine Augen nur so vor Begeisterung. „Ist das wirklich für mich? Ich bekomme so etwas Tolles? Wahnsinn!“ Sowas in der Art hat er vermutlich gedacht.

Jede Zutat haben wir schonend im Laufe der folgenden drei Wochen eingeführt und die Akzeptanz und Verträglichkeit waren durchgängig extrem hoch. Viel besser als ich es mir hätte vorstellen können. Lediglich die glibberigen Innereien, die noch dazu so schwer zu kauen sind, fand Dante nicht sofort überwältigend. Allerdings hat er auch hier alles anstandslos sofort aufgefressen, wenn wir ihm geholfen und sie kleingeschnitten haben. Auf diesem Schnappschuss sieht man auch gut, warum das nötig ist: er hat fast keine Zähne. 😀

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Dante, die zahnlose Emma ❤

Bei den Xolos sind Nacktheit und Gebiss genetisch miteinander gekoppelt, sodass die nackten Hunde fast immer ein unvollständiges Gebiss haben. Die behaarten Vertreter dieser Rasse haben jedoch ein vollständiges Scherengebiss, dass auch bei ihren nackten Brüdern und Schwestern im Milchgebiss veranlagt ist. Bei den bleibenden Zähnen kommt eben nur nicht alles nach, sodass bei Dante beispielsweise die Reißzähne und Prämolaren, also die vorderen Backenzähne, fehlen.

In Anbetracht der Umstände bekommt er also gerne gewolfte Innereien. 😉 Da er zusätzlich extrem schlingt, haben wir uns dazu entschieden, auch die Knochen in gewolfter Form zu füttern, da große Brocken, die er einfach herunterschlucken würde, ein Risiko darstellen und sehr schwer verdaulich sind. Pansen ist leicht zu kauen, riecht nicht annähernd so unangenehm wie wir befürchtet hatten und Dante liebte ihn auf Anhieb. Lediglich das Muskelfleisch bekommt er in Stücken und kaut es sogar vorbildlich. Obst und Gemüse pürieren wir einmal die Woche und füllen die einzelnen Portionen in XXL Eiswürfelbehälter aus Silikon, sodass wir für jede Mahlzeit nur die jeweiligen Zutaten plus einen Eiswürfel aus dem Gefrierschrank nehmen müssen. Das machen wir jeden Morgen und Abend, lassen sie erst im Kühlschrank, dann auf der Arbeitsplatte in einer weißen Plastikschale, die nur für Dantes Futter bestimmt ist, auftauen und auf Zimmertemperatur kommen und füllen alles kurz vor dem Füttern in Dantes Napf um.

Wie man auf dem Bild sehen kann, bestellen wir übrigens bei Barfgold, dem Onlineshop von Carne’s Doggi – ein Frostfleischlieferant, den ich wirklich empfehlen kann. Auf der Homepage gibt es auch eine umfassende Rubrik zu häufig gestellten Fragen und Informationen rund ums BARFen, die sich vollständig mit denen decken, die ich während meiner Recherchen gefunden haben. Wer sich mit dem Thema selbst ein wenig befassen möchte, findet auf dem BARF-Blog von Nadine Wolf eine ganze Menge gut aufbereiteter und verständlich erklärter Informationen.

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Das Zusammenstellen einer Mahlzeit – ganz einfach und unkompliziert.

Fazit

Natürlich war es eine Menge Arbeit, alle relevanten Informationen zusammenzutragen und dass es länger dauert, die verschiedenen Zutaten abzuwiegen und zu portionieren als einfach einen Becher Trockenfutter in den Napf zu schütten, versteht sich von selbst. Aber ich bin sehr froh, diesen Schritt gegangen zu sein. Wenn wir jetzt füttern quietscht Dante vor Freude und dreht wilde Kreise in der Küche, bevor er sich bebend in sein Bettchen legt, in dem er warten muss bis wir das Freizeichen zum Fressen geben. Er ist so begeistert und frisst alles mit solchem Genuss, dass ich es schon allein deshalb niemals bereuen werde, auf BARF umgestellt zu haben.

Ich bereue es aber auch nicht, dass er in den ersten anderthalb Jahren Trockenfutter bekommen hat. Dante ist unser erster Hund und die schiere Menge an Informationen, die dieses riesige Themengebiet mit sich bringt, war auch so überwältigend genug. Er kam mit Trockenfutter von seinen Züchtern, es hat zunächst sehr gut funktioniert und ich muss ehrlich zugeben, dass wir wohl immer dabei geblieben wären, wenn es für ihn gut funktioniert hätte. Ich kenne einige Hunde, die mit Trockenfutter ernährt werden und die gesund sind, ein glänzendes Fell und Optimalgewicht haben. Aber für uns hat es nicht funktioniert. Unser Fokus lag von Anfang an auf der Erziehung, dem Bindungsaufbau und der Sozialisierung und ich kann wirklich stolz behaupten, dass Dante ein großartiger Begleiter geworden ist. Er ist ein Traum und ich glaube wir haben sehr viel richtig gemacht mit ihm. Dass wir uns um die für uns richtige Fütterung also erst später gekümmert haben, ist in Ordnung. Es war der richtige Zeitpunkt.

Und dass es die richtige Entscheidung war, sieht man ganz klar an den Auswirkungen, die sich schon jetzt zeigen: Dantes Verdauung ist deutlich besser geworden. Der Kotabsatz ist geringer, regelmäßiger und fester geworden. Seine Haut erholt sich zusehends, die Poren heilen und er wird immer weicher und glatter. Er nimmt langsam an Gewicht zu und ist viel ausgeglichener. Man hat das Gefühl, er ist mit sich im Einklang. Er hat nun fast keinen Eigengeruch mehr, was ich erstaunlich finde, da er vorher schon kaum gerochen hat. Und was noch viel erstaunlicher ist: er erlebt eine Art Geschmacks- und Geruchs-Renaissance. Ich habe oben beschrieben, dass er sehr mäkelig war, sowohl was sein Futter als auch sonstige Leckerli anging. Diese Mäkeligkeit ist wie weggeblasen! Er frisst nun ALLES, was wir ihm anbieten und das richtig gerne. Als er noch recht klein war, haben wir ihm manchmal Apfelstückchen gegeben, die er aber irgendwann nicht mehr mochte. Nur sehr süße Äpfel hat er zögerlich angenommen. Inzwischen ist er neugierig auf jeden neuen Geschmack: Äpfel frisst er wieder richtig gerne, er weiß jetzt wie Pflaumen schmecken und sogar ein Stück Orange hat er genossen. Unser Essen ist jetzt ebenfalls deutlich interessanter für ihn, aber das ist eine Nebenwirkung mit der wir gut leben können.

Es ist richtig schön, ihn so aufblühen zu sehen und das im Prinzip nur dank einer kleinen Änderung. Und auch wenn der Vergleich ein wenig hinkt, steckt doch ein Kern Wahrheit drin: uns geht es schließlich auch besser, wenn wir frisch zubereitete, ausgewogene Mahlzeiten zu uns nehmen statt jeden Tag dieselben Dosenravioli zu essen, oder? 😉

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Ein wunderschöner, wohlgenährter, glücklicher Hund – was will man mehr?

6 Antworten auf „Das BARF doch nicht wahr sein!

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  1. Hallo Ihr Lieben!
    Dann mal herzlich willkommen in der BARF – Runde 🙂
    Schön das Ihr jetzt den Weg dahin eingeschlagen habt – ein glücklicher Dante wird es Euch mit Gesundheit und langem Leben danken.
    Falls Ihr noch Fragen zu dem Thema habt – ich barfe schon immer alle meine Hunde, und bin auch sehr zufrieden damit.
    :-)) MAAAAAHHLZEIT, – die 4 Musketiere von Usedom

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    1. Hey Mirjam!
      ich dachte mir schon, dass du dich freust – vielen lieben Dank für das Willkommen! 😀 Wir sind beide total glücklich mit der Entscheidung und Dantes Konzert vor jeder Mahlzeit spricht auch ganz klar für sich. 😉 Wir wenden uns bei Fragen gerne an dich, danke für das Angebot! ❤
      Alles Liebe an alle Musketiere von Usedom und guten Appetit bei allen Mahlzeiten,
      Jana, Theo und Dante

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  2. Hallo Jana, im Großen und Ganzen habe ich ja auch diese Erfahrunge mit Dukiii gemacht, nur, dass sein vor zwei Jahren abgebrochener Reißzahn ihm das Leben so schwer gemacht hat, dass er dadurch ständig krank war, bis zur Gastritis. Und kien TA hat auf meine Hinweise nachhaltig reagiert, der arme Kerl, aber ich hatte auch ser früh festgestellt, dass Dukiii das Barfen gut tut, als Welpe und Junhund hatte er viel mit Durchfall zu kämpfen, das hörte erstmal auf, bis der Zahn abbrach. Jetzt nach seiner Heilungsodyssee bekommt er wieder BARF und in einem anderen Verhältnis, aber endlich hat er zugenomme und verdaut gut. Innereien bekommt er kaum welche, nur mal ab und an getrocknet in kleinen Stücken, sonst gibt es Bauchweh, Lunge liebt er. Er verträgt keine Möhren, das verursacht Bauchweh und Blähungen, puh. Er bekommt Pferd, ausschließlich und gestampfte bzw. pürierte gekochte Kartoffeln (Magensäurepuffer!!!). Gute Öle und Kräuter und ab und an Salat, Gurke, Tomaten (die kleinen süßen), aber auch Jogkurt oder Frischkäse, den körnigen. Auch als Leckerlies bekommt er reines Pferdefleisch. Das verträgt er am besten. Das Hüpfen und Pirouetten drehen vor dem Essen, das kenne ich gut und wenn ich ihn dann auf seinen Platz zum Warten schicke, dann grunzt er wie ein Ferkel während er sich schwanzwedelnd auf seinen Platz begibt, zum totlachen. Also, willkommen bei den überzeugten Barfern. Schöne Grüße aus Nürnberg.

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    1. Hey liebe Meggy,
      ja das mit Dukiiis Zahn war ja wirklich eine Odyssee, ich hoffe ihr und wir bleiben zukünftig immer von sowas verschont! Da decken sich unsere Erfahrungen ja so ziemliche, allerdings haben wir Pferd noch nicht versucht, das war glaube ich nur in seinem Nassfutter mit dabei als er noch ein Welpe war… Aber ich bin mir sicher, das verträgt er gut, bisher hat er Trockenfleisch jeder Tierart sehr gut verwertet. 🙂
      Jaaaa, Kartoffeln sind was Tolles, die bekommt Dante immer mal wieder, wenn wir auch gerade Kartoffeln essen, haha. Dukiiis Grunzen würde ich ja zu gerne mal hören, ich kann es mir lebhaft vorstellen – Dante macht so eine Misch und aus Fiepen und Summen, ist auch super lustig.
      Danke auch dir für das herzliche Willkommen in der Runde – wir sind wirklich total froh, diesen Schritt gegangen zu sein.
      Alles Liebe an dich und das Bruderherz von Jana und Dante ❤

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